Während ich gerade versuche, den Vierquadrantensteller zu verstehen (kurz gesagt, macht das Ding aus dem Prius das Manchmal-Elektroauto, das es ist), hätte ich fast übersehen, dass der Monat schon wieder zu Neige geht. Getwittert habe ich fast so wenig, wie gebloggt – aber die anderen waren schön fleißig:
Selbstgespräche sind kein Grund zur Sorge. Ernst wird es erst, wenn man dabei etwas Neues erfährt.
— Peter Breuer (@peterbreuer) November 2, 2012
"How many roads must a man walk down?"
"Google oder Apple Maps?"— triolenschaukler (@triolenschaukel) November 7, 2012
Bei der Depression bräuchte mein Konto eigentlich einen Therapeuten. Leider kann es sich keinen leisten.
— solflora (systempony) (@solflora) November 8, 2012
Kater gefüttert. Er jammert weiter. Jetzt braucht er wohl auch noch Liebe und den ganzen Mist.
— Buttercup Kittensnatch (@StereoSushisu) November 10, 2012
Was ist mit dem Kater passiert? http://t.co/3EFBEchf
— eLa (@relativ_nett) November 11, 2012
"Igitt Papa, ich mag keine selbstgemachten Hamburger! Ekelhaft." "Aber das sind amerikanische Döner." "Oh, wie lecker." – Hach, Kinder. ❤
— Brudi Carrell (@sechsdreinuller) November 11, 2012
wärme den rest hühnersuppe auf und lasse dabei das fenster weit offen, damit der hahn des nachbarn, der seit stunden kräht, es riechen kann.
— luzilla (@luzilla) November 11, 2012
Ich muss gleich mit Mama telefonieren. Erstmal gucken, ob die Kinder noch leben. Sie fragt sowas gern ab.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) November 11, 2012
Dieser unangenehme Moment, wenn jemand als "guter Bekannter" vorgestellt wird und du dich fragst, wie dann wohl die schlechten sein müssen.
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) November 12, 2012
"Noch ein Wort und Du bringst ohne Essen die Kinder ins Bett."
— ichglaubeshackt (@ichglaubeshackt) November 13, 2012
"Ich bin in U- Haft, darf nur diesen Anruf führen."
"Beim nächsten Ton ist es 14 Uhr 12 und 20 Sekunden."
"Also doch. Meine Uhr geht nach."— Erdenbürger (@Alf_Shumway) November 14, 2012
J. R. R. Tolkien starb bei dem Versuch dem Arzt zu beschreiben was weh tut.
— ★★★ Mackielsky™ (@mackielsky) November 14, 2012
"Wie viel Uhr haben wir?"
"Ziemlich viel."— Ute Weber (@UteWeber) November 15, 2012
"Wetten ich kann Ihre Stimmung vermiesen?"
"Wetten ich Ihre auch?"
"Ich entlasse Sie."
"Ich weiss. Ihre Frau hat es mir im Bett erzählt."— Manuel Weingartner 😷 (@jardinduvin) November 21, 2012
eigentlich bin ich heute zu weinerlich, um mit der bahn zu fahren. und der tussi, die auf mein display starrt, brech ich gleich die nase.
— murkel winchester. (@murkeleien) November 21, 2012
Neukölln, der Ort an dem Securities vor Bioläden stehen.
— Nina HB (@Smaracuja) November 27, 2012